Heidi & Herwig Wohnmobilreisen

La Voulte-sur-Rhône – Panne

Auf der ganzen Heimreise ist der Motor des Wohnmobils nicht so richtig gelaufen und heute wurde es immer schlechter und sind daher zu einer Werkstätte gefahren. Diagnose AGR Ventil kaputt. Wir wollten zu einem Stellplatz, um bis Montag zu warten, doch wir kamen nicht weit und mussten abgeschleppt werden. Da

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Cambrils – Le Barcarés (323 km)

Wir starten unsere Heimreise schon eine Woche früher als geplant und wollen nach 5 Etappen zu Hause sein. Den ersten Stop machten wir am Aire de camping-car municipal Barcarès (€ 13,- mit Strom) Le Barcarès ist eine charmante Küstenstadt in Südfrankreich, gelegen in der Region Okzitanien, am Ufer des Mittelmeers.

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Ausflug nach Tortosa

Mit dem Taxi fuhren wir mit unseren Platznachbarn und Irene (10 Personen) zum Bahnhof, mit dem Zug nach Tortosa. Stadtbummel über die Markthalle bis zum Plaça d’Espanya mit Kaffeepause im Pastisseria-Cafeteria la Xertolina weiter zur Catedral de Santa Maria de Tortosa, wo € 5,- Eintritt zu viel war und dann

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Barcelona – Montjuïc National Palace

Nach dem Frühstück im Sunotel Central sparzierte ich bei leichten Regen zum Palau Nacional de Montjuïc, wo in der Vergangenheit ein wunderschöner Springbrunnen sprudelte, der aber wegen Wassermangel stillgelegt war. Auf dem Weg zum Bahnhof besuchte ich noch die in ein Shoppingcenter umgebaute Stierkampfarena (Arenas de Barcelona).

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Barcelona – „Dijous Gras“

Mit dem Zug fuhr ich um 10:22 Uhr um € 9,55 nach Barcelona und hatte auch schon eine Buchung für das Hotel Sunotel Club Central um € 109,- mit Frühstück, das ca 2 km vom Bahnhof Sants entfernt war. Auf dem Weg zum Hotel kam ich beim Mercat del Ninot

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Wanderung durch den Parc Natural

Der Parc Natural del Prat de Cabanes-Torreblanca ist ein klassisches Beispiel für Feuchtgebiete an der Mittelmeerküste. In den weniger salzhaltigen Bereichen gedeihen Binsengebüsch und Algen. Hier gibt es zwar keine großen Kolonien an nistenden Vögeln, dafür aber sehr interessante Spezies wie Wiesenweihen, Tamarisken-Rohrsänger und Brachschwalben. Hier leben auch Stock- und

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Radtour – Via Verde (30 km)

Die Route Vía Verde del Mar zwischen den Ortschaften Oropesa del Mar und Benicàssim auf der ehemaligen Trasse der Bahnstrecke, die beide Orte an der Küste entlang miteinander verband. Der Weg erstreckt sich auf 6 Kilometern (5,5 km gehören zum Stadtgebiet von Oropesa) und eignet sich sowohl für Radfahrer als auch für Fußgänger (auch für Personen

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Oliva – Oropesa del Mar (198 km)

Nach 3 Wochen am Camping Olé Nähe Oliva fahren wir für 7 Tage zum Camping Didota in Oropesa. Hier hat ein schönes Restaurant geöffnet mit täglichen „menu del dia“ (Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise & Getränk) um € 13,- und das erste Mal hat es ausgezeichnet geschmeckt. So haben wir beschlossen, die

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Fonts de l’Algar – Guadalest – Tárbena (169 km)

Wunderschöne Serpentinenfahrten zu den Wasserfällen von Algar, wo wir gleich eine Ehrenrunde durch die Mispel Plantagen zogen. Weiter ging es zum gutbesuchten El Castell de Guadalest. Die Dorfanlage erfolgte durch die Mauren unter Tāriq ibn Ziyād und Al-Azraq, der als Herrscher über das Gebiet mit einem weitläufigen Bewässerungssystem die Landwirtschaft unterstützte und seine Besiedlung förderte. Nach

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Cova Tallada – Denia

Mehr oder weniger zufällig fuhr ich mit dem Leiwagen bis zum Ende der Küstenstraße, von wo ich eine Wanderung zu den Cova Tallada entdeckte und dachte, das schau ich mir an. Ich wußte allerdings nicht was für ein anspruchsvoller Weg mich da erwartet. La Cova Tallada ist eines der versteckten

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Radtour Orihuela (75 km)

Es sollte eine gemütliche Radtour werden, doch in Orihuela fand ich kein geeignetes Gasthaus und bei der Heimfahrt merkte ich, dass immer weniger Luft im Hinterrad war. Eine Zeitlang konnte ich noch mit immer wieder Luft aufpumpen weiterfahren doch bei Formentera del Segura, also 10 km vor dem Ziel brach

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Radtour Mercado & Cuevas de Rodeo, Rojales

Mit Rosi & Klaus zum Wochenmarkt und zu den Cuevas de Rodeo in Rojales. Es ist ein merkwürdiges Viertel mit weißen Höhlen auf der Spitze eines Hügels . In jedem von ihnen arbeiten unterschiedliche Künstler und stellen ihre Werke aus . Bis vor nicht allzu langer Zeit dienten diese Höhlen als Wohnhäuser . Seit den 90er Jahren werden

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Toledo – La Mancha – Salinas (384 km)

Zuerst besuchten wir die Windmühlen von Campo de Criptana die noch unter dem Hochnebel liegen und um 13 Uhr verschwand dann der Hochnebel. Das ikonischste Bild von Campo de Criptana und Don Quijote, das man hier in jeder Ecke einatmen kann. Und laut Cervantisten-Gelehrten waren die Mühlen, die dieser Bergkette ihren

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